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Wie Sie in Online Casinos wie ein Profi spielen können

Ob zur reinen Unterhaltung, für den Adrenalinrausch des Online Casino Glücksspiels oder als Möglichkeit, das Gehirn durch Strategie zu trainieren, Casinos kommen nicht aus der Mode und erhalten weiterhin Jahr für Jahr Millionen von Menschen. Obwohl Casino Spiele das Merkmal des Zufalls aufweisen, gibt es bestimmte Techniken, um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Wie bekannt ist, hat jedes Spiel andere Regeln und es ist wichtig, diese zunächst gründlich zu kennen, um irgendeine Art von Strategie vorschlagen zu können. Im Falle von Spielautomaten ist es notwendig, den Geldbetrag festzulegen und klare Grenzen zu setzen. Man kann zwar anfangs das Glück haben zu gewinnen, aber das ist oft kontraproduktiv, da die gleiche Emotion des Gewinnens dazu führen kann mehr zu spielen und alles zu verlieren. Es ist auch ratsam immer online zu spielen, um die Einsätze so klug wie möglich zu platzieren. Im Folgenden finden Sie Tipps, die Ihnen helfen können, wie ein Profi zu spielen.

Ein gutes Online Casino finden

Das Erste, was Ihnen jeder professionelle Slot-Spieler sagen wird, ist ein gutes Online Casino zu finden, in dem Sie spielen können. Das ausgewählte Casino kann über Ihr Spielverhalten entscheiden. Die meisten Online Casinos bieten eine große Auswahl an Slots von den größten Software-Entwicklern der Branche. Abgesehen davon, dass die Spiele von höchster Qualität sind, neigen sie auch dazu, mehr Bonusangebote und Belohnungen aufzuweisen. Finden Sie ein Online Casino mit einer großen Auswahl an Slot-Spielen von verschiedenen Slot-Anbietern.

Profitieren Sie von Boni

Sie haben vielleicht schon gesehen, dass viele Online Casinos Ihnen einen Bonus ohne Einzahlung als Anreiz anbieten, sich im Casino anzumelden. Diese Boni sind im Grunde genommen kostenloses Geld, das Sie für die im Casino verfügbaren Spielautomaten ausgeben können, um die Chance zu haben, echtes Geld zu gewinnen. Eines der wichtigsten Dinge, auf die Sie achten sollten sind die Wettanforderungen, die mit diesen Boni ohne Einzahlung verbunden sind. Einige Online Casinos verlangen massive Wettanforderungen, die es fast unmöglich machen, nach dem Spiel echtes Geld zu behalten. Vergewissern Sie sich, dass Sie einen Bonus ohne Einzahlung bei einem fairen Online Casino mit einer vernünftigen Wettanforderung in Anspruch nehmen.

Kennen Sie den Unterschied zwischen lokalen und progressiven Jackpots

Es gibt hunderte von Online Slots, die Sie spielen können und einige haben lokale Jackpots, während andere mit einem progressiven Jackpot verbunden sind. Die lokalen Jackpots sind normalerweise an ein bestimmtes Casino gebunden, was bedeutet, dass das Geld von Spielern in diesem Casino generiert wird, die das Slot-Spiel spielen. Diese lokalen Jackpots können bei verschiedenen Online Casinos unterschiedlich groß sein.  Ein progressiver Jackpot wächst mit jedem Spieler, der an der Aktion in verschiedenen Online Casinos teilnimmt. Diese Jackpots neigen dazu, viel schneller zu wachsen und bieten spektakuläre Gewinne. Spiele, wie das bekannte Mega Moolah sind dafür bekannt, dass sie viele sofortige Millionäre hervorbringen. Abgesehen davon ist es immer am besten, ein lokales Jackpot-Spiel auszuprobieren, da die Chancen den Jackpot tatsächlich zu knacken größer sind.

Prüfen Sie die Auszahlungstabellen

Wenn Sie nicht nach Spielen mit einem bestimmten Thema suchen, sondern eher nach Spielen, die größere Gewinne bieten, sollten Sie sich die Auszahlungstabelle des Spiels ansehen. Achten Sie auch auf die Bonusfunktionen und Sondersymbole in den Spielen, da eine Vielzahl von Bonusfunktionen oft häufige Gewinne und jede Menge Unterhaltung bietet.

Spielen Sie kostenlose Slot-Spiele

Es mag kontraproduktiv klingen, das Spielen von Online Slots im Freispielmodus vorzuschlagen, da diese zu keinen Gewinnen führen. Dennoch gibt Ihnen das Spielen neuer Slot-Spiele im Freispielmodus die Möglichkeit, Ihre Slot Strategie zu verbessern und mehr über die Slots zu lernen, die Sie spielen. Sobald Sie sicher genug sind, können Sie zum Spielen um echtes Geld wechseln.

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EU hat strengere Vorgaben für IT-Riesen fertig

Bei Verstößen drohen Facebook, Google, Apple und Amazon “abschreckende Sanktionen”.

Die EU-Kommission hat die  neuen Regeln für große Techkonzerne  offenbar fertig. Laut einem Bericht will die Behörde am 15. Dezember Vorschläge vorlegen, welche Auflagen für große Internetkonzerne künftig gelten sollen. Darin werde man den Plattformen klare Vorgaben machen, was sie im Wettbewerb “dürfen und nicht dürfen, um unfaires Verhalten und die gezielte Benachteiligung anderer Unternehmen zu vermeiden”.

“Abschreckende Sanktionen”

Das erklärten EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und Binnenmarktkommissar Thierry Breton in der “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (Montagausgabe) laut Vorabbericht. Für Verstöße sollen “starke, verhältnismäßige und abgestufte, aber auf jeden Fall abschreckende Sanktionen” gelten. Die Plattformen sollten mehr Verantwortung für die Verbreitung illegaler Inhalte wie Hassrede, Kinderpornografie, Terrorismus oder den Verkauf illegaler Produkte übernehmen.

Keine Zerschlagung

Vestager hatte im November für Anfang Dezember eine schwarze Liste angekündigt zu dem, was Konzerne wie Google, Apple, Facebook oder Amazon dürfen und nicht dürfen sollen. Eine Zerschlagung der Internetkonzerne werde vermutlich  nicht notwendig sein , hatte sie erklärt.
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Tiktok nach Ablauf von Frist weiter zugänglich

Gespräche über Verkauf der Video-App an ein US-Unternehmen laufen weiter.

Auch nach Ablauf einer Frist ist  Tiktok  in den Vereinigten Staaten weiterhin zugänglich. Wie es aus informierten Kreisen hieß, konnten sich die Unterhändler der US-Regierung und der Tiktok-Mutter Bytedance nach wie vor nicht auf eine Veräußerung des US-Zweigs der beliebten App an ein US-Unternehmen einigen. Die Gespräche sollten demnach aber weitergehen. Die Regierung des scheidenden Präsidenten Donald Trump stuft die chinesische Videoplattform als “nationales Sicherheitsrisiko” ein und will dem chinesischen Mutterkonzern die Kontrolle über den US-Zweig der App entziehen.

>>>Nachlesen:  TikTok erzielt Erfolg gegen Donald Trump

Frist abgelaufen

Bytedance hatte bis Freitag um Mitternacht Zeit, einen Verkauf des US-Zweigs von Tiktok an ein Unternehmen aus den USA in die Wege zu leiten. Das US-Komitee für Ausländische Investitionen hatte eine entsprechende Frist mehrmals verlängert – zuletzt eben bis zum 4. Dezember. Aber auch am Samstag konnten die rund hundert Millionen US-Nutzer die Video-App weiterhin nutzen.

Die Gespräche über die Vollendung der Veräußerung von Tiktok und “weiteren Schritten, die zur Lösung der durch den Vorgang entstehenden nationalen Sicherheitsrisiken nötig” seien, liefen weiter, erklärte ein Sprecher des US-Finanzministeriums, dem das US-Komitee für Ausländische Investitionen untersteht. Dies stehe im Einklang mit der Verordnung des Präsidenten vom 14. August, erklärte der Sprecher weiter. Tiktok wollte sich zunächst nicht zum Verlauf der Gespräche äußern.

>>>Nachlesen:  Jetzt werden TikTok-Videos noch cooler

Verbot ausgesetzt

Trump hatte mit dem Dekret vom August versucht, einen Verkauf des US-Zweigs von Tiktok zu erzwingen. Verhandelt wird seither über die Veräußerung an den kalifornischen Softwarekonzern Oracle und den Einzelhandelsriesen Walmart. Das Weiße Haus verdächtigt Bytedance, Tiktok für Spionage zu nutzen und Nutzerdaten an die chinesische Regierung weiterzuleiten. Das Unternehmen bestreitet dies.

Ein geplantes Verbot von Tiktok setzte die Regierung vor rund drei Wochen aus, nachdem eine US-Bundesrichterin eine einstweilige Verfügung gegen ein entsprechendes Präsidialdekret von Trump erlassen hatte. Es war bereits die zweite juristische Niederlage Trumps bei seinem Vorgehen gegen Tiktok. Schon im September hatte ein Gericht die von der Regierung geplante Entfernung von Tiktok aus Plattformen zum Herunterladen von Apps blockiert.

In beiden der vorläufigen Urteile hieß es, Kläger hätten gute Chancen, Trump vor Gericht eine Kompetenzüberschreitung im Zusammenhang mit seinem Vorgehen gegen Tiktok nachzuweisen. Die Gerichte stuften Tiktok zudem als gleichermaßen vor staatlichen Zugriffen schützenswert ein wie Nachrichtendienste, Filme und Fotografien.

>>>Nachlesen:  TikTok-Streit: Weitere Niederlage für Donald Trump

Streit der Supermächte

Tiktok war 2017 durch die Zusammenlegung mit der Mitsing-App Musical.ly entstanden, die mit einer Lippensynchronisierungsfunktion für selbstgedrehte Videos erfolgreich geworden war. Tiktok-Nutzer können 15 bis 60 Sekunden lange Videos erstellen: In den Clips wird getanzt, auch enthalten sie Parodien, Sketche und viele Schönheitstipps. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz ermittelt die vor allem bei jungen Leuten populäre App Vorlieben der Nutzer und schlägt ihnen immer weitere Videos vor.

Der Streit über Tiktok ist Teil des Konflikts zwischen China und den USA, der in der Amtszeit von Trump an Schärfe gewonnen hat. Beide Seiten befinden sich in einem Handelsstreit, hinzu kommen diplomatische Spannungen und gegenseitige Spionage-Vorwürfe. Am Freitag hatte US-Außenminister Mike Pompeo die Einstellung von fünf von Peking finanzierten Austauschprogrammen bekannt gegeben, die er als “Propaganda-Werkzeuge” Chinas bezeichnete.

Source – oe24.at

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Hammer-Urteil im Grasser-Prozess: Acht Jahre Freiheitsstrafe für Ex-Minister

Karl-Heinz Grasser, Walter Meischberger und Peter Hochegger sind im Buwog-Prozess schuldig gesprochen worden. Alle drei fassten Freiheitsstrafen aus.

Nach drei Jahren Prozess liegt das Urteil im Prozess gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und andere vor. Grasser wurde vom Schöffensenat unter Richterin Marion Hohenecker zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, Ex-FPÖ-Generalsekretär Walter Meischberger zu sieben, der Lobbyist Peter Hochegger zu sechs Jahren. Auch andere Angeklagte fassten Schuldsprüche und Haftstrafen aus. Alle Urteile sind nicht rechtskräftig, Grassers Anwalt hat bereits Berufung angemeldet.

Grasser wurde vom Schöffensenat wegen Untreue, Fälschung von Beweismitteln und Geschenkannahme durch Beamte verurteilt. Bei Meischberger kommt zu diesem Vorwürfen noch Bestechung dazu. Hochegger fasste trotz Teilgeständnisses ebenfalls eine lange Haftstrafe aus, ihm wird neben Untreue Unterschlagung und falsche Beweisaussage attestiert.

Die zahlreichen Erklärungen der Angeklagten zu Geldflüssen haben den Schöffensenat nicht überzeugt, wie Richterin Hohenecker in ihrer Begründung detailliert ausführte. Der Schöffensenat sieht es als erwiesen an, dass nur Grasser als Informant Meischbergers für das Angebot der unterlegenen CA Immo in Frage kommt. Die Erklärungen Grassers, Geld von seiner Schwiegermutter erhalten zu haben, weil diese seine Anlagetalente prüfen wollte, hält der Senat für unglaubwürdig.

Abgesehen von Grasser, Meischberger und Hochegger wurden Ex-Telekom-Vorstand Rudolf Fischer (Causa Telekom-Valora-Parteienfinanzierung) zu einem Jahr, Ex-Immofinanz-Chef Karl Petrikovics zu zwei Jahren, Ex-RLB-OÖ-Vorstand Georg Starzer zu 3 Jahren und der Anwalt Gerald Toifl zu 2 Jahren sowie der Schweizer Vermögensverwalter Norbert Wicki zu 20 Monaten Haft verurteilt. Fünf Angeklagte im Komplex um den Linzer Terminal Tower wurden freigesprochen. Meischberger wurde vom Betrugsvorwurf rund um seine Villa in Wien-Döbling freigesprochen.

Source – oe24.at

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Jetzt kommt Alkoholverbot bei Take-away: Aus für Punsch-Standln

Die Regierung reagiert auf den Ansturm auf die Punsch-Stände in den letzten Tagen.

Fotos aus der Wiener City sorgten am vergangenen Wochenende für Aufregung. Trotz Lockdowns drängten sich Menschenmassen vor den Punschständen.  Verboten war dies bislang aber nicht: Da Christkindlmärkte nicht öffnen durften, gelten Punschstände als Take-aways. Die Konsumation der Getränke ist erst 50 Meter weit entfernt vom Ausschank erlaubt. Verboten sind Stehtische.
Die Regierung möchte deshalb nun nachschärfen. Wie oe24 erfuhr, soll nun ein Alkoholverbot bei Take-away kommen. Damit will man größere Ansammlungen vor Punsch-Standln verhindern. Allerdings ist dies kein allgemeines Alkoholverbot im Freien.
Source – oe24.at
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Urlaubs-Verbot zu Weihnachten: Aktion scharf an Grenzen & Flughäfen

Um sicher zu gehen, dass man sich hierzulande auch an das Reise- und Urlaubsverbot hält, sollen jetzt die Kontrollen an die Grenzen und Flughäfen verschärft werden.

Wer trotz Corona über Weihnachten eine Reise geplant hat, mag sich jetzt warm anziehen. Denn die Regierung plant verschärfte Einreisebeschränkungen und über die Feiertage eine Aktion scharf an den Grenzen und Flughäfen, wie oe24 aus Insiderkreisen erfuhr.

Das Innenministerium will dies freilich noch nicht bestätigen, jedoch sollen vor allem Reisen in Länder, die als Risikogebiete definiert werden (Staaten mit 7-Tages-Inzidenz von mehr als 100), wie zum Beispiel die Balkanstaaten oder die Türkei, aber auch Italien, die Schweiz oder Deutschland so unterbunden werden. Betroffen sind hier vor allem Familien mit Migrationshintergrund, die noch Angehörige in betroffenen Ländern haben.

Wer den Weg dennoch auf sich nimmt, muss bei der Rückkehr verpflichtend für zehn Tage in Corona-Quarantäne.  Fünf davon muss man mindestens zuhause bleiben. Anschließend kann man sich freitesten, wobei man noch die Zeit miteinberechnen muss, die es braucht, bis das Testergebnis da ist. Zudem ist diese Isolationsdauer beim Arbeitgeber nicht entschuldigt. Das heißt für die zehn Tage Quarantäne muss man sich Urlaub nehmen. Die Einreisebeschränkungen werden mit dem orthodoxen Weihnachtsfest am 7. Jänner begründet. Diese Aktion scharf, die eine dritte Welle im Jänner verhindern soll, könnte  daher noch bis zum 10. Jänner andauern.

Source – oe24.at

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